Andreas Holzem, Prof. Dr., ist Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er widmete sich der Geschichte des Christentums vor allem der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte. Seine jüngeren Arbeiten umfassen u.a. die Geschichte der Konfessionalisierung vom 16. bis ins 19. Jahrhundert, die Geschichte des Krieges und des Hungers sowie die Rezeptionsgeschichte der Reformation.

Andreas Holzem arbeitet als Projektleiter in den Tübinger Sonderforschungsbereichen „Kriegserfahrung – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit (DFG-SFB 437)“ und „Bedrohte Ordnungen (DFG-SFB 923)“, sowie im Graduiertenkolleg „Religiöses Wissen im vormodernen Europa (DFG-GrK 1662)“. Seit 2020 ist er Sprecher der DFG-Forschungsgruppe „Katholischsein in der Bundesrepublik Deutschland – Semantiken, Praktiken, Emotionen in der westdeutschen Gesellschaft (1965–1989).

 

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Urs Baumann

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Franz-Xaver Bea, Albert Biesinger, Hubert Cancik, Ulrich Eibach, Bernd-Jochen Hilberath, Andreas Holzem, Gunter Klosinski, Gottfried Korff, Francis Messner, Dietmar Mieth, Herbert Müther, Herbert Niehr, Richard Puza, Hennig Stieve

Beschreibung

Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie.

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